Dokumente rund um das Forschungsprojekt
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen weitergehene Informationen zum Forschungsprojekt zur Verfügung.
Da diese aus verschiedenen Kontexten stammen, etwa von vergangenen Fachtagungen, sind sie nicht alle in einem barrierefreien Format verfügbar. Sollten Sie interessiert sein, die nicht barrierefreien Dokumente in einem anderen Format zu erhalten, melden Sie sich gerne bei uns.
Das Forschungsprojekt wird in einer zweiten Förderphase an den drei Standorten bis 2023 weitergeführt. Nähere Information zum Anschlussprojekt finden Sie im Projektflyer, den Sie hier herunterladen können.
Hier finden Sie eine Übersicht über die bisherigen projektbezogenen Veröffentlichungen inkl. einiger Projektposter als Download.
Interview mit PiCarDi-Forschenden zu Menschen mit Beeinträchtigung in der Palliativversorgung
In dem Podcast Palliativ.Detektiv berichten Prof. Dr. Sven Jennessen und Kristin Fellbaum über das PiCarDi-Projekt und sprechen über das Thema. Diese Podcast-Folge mit einer ausführlichen Beschreibung finden sie hier (externes Material).
PiCarDi-Projekt erhält Wissenschaftspreis der Stiftung Leben pur
Anlass der Preisvergabe ist diese Homepage „Am Ende geht es um Da-Sein…“, die aus Sicht der Stiftung Leben Pur eine innovative Form der Darstellung und Verbreitung von Forschungsergebnissen darstellt und passgenaue Empfehlungen für verschiedene Zielgruppen für eine gute Begleitung von Menschen mit schwerer Behinderung am Lebensende bereithält. Eine Pressemitteilung dazu finden sie hier (externes Material).
Im April 2021 veröffentlichte die Bundesregierung den dritten Teilhabebericht über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen in Deutschland. Eine Stellungnahme des PiCarDi-Projekts dazu finden Sie hier als Download.
Fallbeispiel Luise
Hier finden Sie eine Audioaufnahme, welche die hospizliche Begleitung einer Bewohnerin einer Wohneinrichtung (Luise, 64 Jahre) darstellt. Das Fallbeispiel basiert auf einem qualitativen Interview, das mit einer Koordinatorin eines ambulanten Hospizdienstes im Rahmen des PiCarDi-Projekts geführt wurde.